• Keine Lust auf Sommerfeeling?

    Was Frauen gegen wiederkehrende Harnwegsinfekte tun können

    (djd/pt). Die Sonne auf der Haut, den Wind in den Haaren - wenn sich der Sommer von seiner schönsten Seite zeigt, dann weckt das in vielen Frauen den Wunsch, das Leben in vollen Zügen zu genießen.

  • Hilf der Haut, sich selbst zu helfen

    Ernährungsexpertin Jutta Doebel rät bei Hautproblemen zur Reinigung von innen

    (djd/pt). Die Gesichtshaut bestimmt das äußere Erscheinungsbild. Sie beeinflusst den Eindruck, den wir bei anderen Menschen hinterlassen. Vor allem Frauen legen daher großen Wert auf eine gründliche Pflege. Dennoch treten immer wieder Hautprobleme auf. Während junge Frauen mit Pickeln und Unreinheiten zu kämpfen haben, stellen sich mit fortschreitendem Alter häufig trockene Stellen und Hautirritationen ein. Nach Ansicht von Jutta Doebel, Ernährungsexpertin und Apothekerin aus Erftstadt, kann man diesen Störungen jedoch effektiv begegnen. Allerdings bedarf es dazu keiner Behandlung über die Oberfläche, sondern vielmehr der Reinigung von innen.

  • Die Kraft der Kieselerde

    Schönheitskur für Haut, Haare, Fingernägel und Bindegewebe

    (djd/pt). Müde Haut, brüchige Nägel und glanzloses Haar: Da kann zum Beispiel eine Schönheitskur mit Kieselerde helfen. Hauptbestandteil des reinen Naturprodukts ist die Kieselsäure, die das essenzielle Spurenelement Silicium enthält - ein wichtiger Aufbaustoff für Haut, Haare, Nägel und Bindegewebe.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 30.05.2011:

    Alkoholspiegel Mai 2011

    Neue Ausgabe des Newsletters zur Alkoholprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erschienen

    Zum 16. Deutschen Präventionstag am 30. und 31. Mai 2011 in Oldenburg veröffentlicht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die neue Ausgabe ihres Newsletters zur Alkoholprävention. Der "Alkoholspiegel" fasst die Ergebnisse der aktuellen BZgA-Studie zum Alkoholkonsum von Jugendlichen in Deutschland zusammen. Danach ist der regelmäßige Alkoholkonsum insgesamt rückläufig. Das bedeutet aber keine Entwarnung. So trinken nach wie vor Jugendliche unter 16 Jahren Alkohol, obwohl sie dadurch besonders gefährdet sind. Auch gefährliche Trinkmuster wie das Rauschtrinken, also der Konsum von mindestens fünf alkoholischen Getränken bei einer Gelegenheit, sind weiterhin ein großes Problem, insbesondere bei männlichen Jugendlichen ab 16 Jahren.

  • Rauchstopp - das nützt der Lunge schnell

    Rauchen fördert Alterungsprozesse - auch die der Lungenfunktion. Die Prozesse laufen doppelt so schnell ab wie bei Nichtrauchern.

    Von Thomas Meißner

    HEIDELBERG. Schon drei Tage nach der letzten Zigarette bessern sich bei Rauchern die Atemwegsfunktionen. Umgekehrt verläuft der physiologische Alterungsprozess der Lungenfunktion bei Rauchern doppelt so schnell wie bei Nichtrauchern. Ein Grund mehr, der Droge abzuschwören.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/asthma/

  • Spaß statt Stress beim Zähneputzen

    So lassen sich Kinder spielerisch für Mundhygiene begeistern

    (djd/pt). Wahre Wunder - besonders bei kleineren Zahnputzmuffeln - bewirken kleine Geschichten beim Zubettgehen, in denen es um arme, nicht geputzte Zähne geht. Hier kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen und schön ausschmücken, wie sich die Zähne fühlen, wenn sie vernachlässigt werden, und wie gut es ihnen geht, wenn sie blitzsauber geputzt sind. Eine gute Vorbildwirkung ist übrigens ebenfalls wichtig. Wer sieht, dass auch Mama und Papa regelmäßig zur Bürste greifen, kann sich leichter mit dem Zahnputzritual anfreunden.

  • Mitten im Leben sein

    Tipps für Frauen in den Wechseljahren

    (djd/pt). Die Wechseljahre erfahren Frauen ganz unterschiedlich. Schätzungen zufolge hat ein Drittel keinerlei Beschwerden und ein weiteres Drittel sieht sich mit nur leichten Beeinträchtigungen konfrontiert. Jede dritte Frau allerdings muss sich mit starken Problemen herumschlagen. Da sind zum einen die typischen Wechseljahressymptome: von Hitzewallungen über Schlafprobleme bis hin zu einem dünnen Nervenkostüm. Doch auch der Intimbereich wird vom Hormonmangel beeinträchtigt. Oftmals stehen zu wenig Östrogene für die Haut im Scheidenbereich zur Verfügung. Folge einer hierdurch entstehenden Scheidentrockenheit können beispielsweise wiederholte Infektionen oder auch Blasenentzündungen sein.

  • Aktiv durch den Sommer

    Ausreichend trinken hält den Körper bei hohen Temperaturen fit

    (djd/pt). Spaziergänge an der frischen Luft, Fahrradtouren oder ein Nachmittag am Badesee - die warme Jahreszeit lädt dazu ein, viel Zeit im Freien zu verbringen. Obwohl man dem Körper mit viel Bewegung sicherlich einen Gefallen tut, leiden Haut und Kreislauf häufig unter den Sonnenstrahlen und der Hitze. Trockenheitsfältchen, stumpfes Haar und Schwindelgefühl können die Folgen sein. Dabei ist das Rezept für einen aktiven Wohlfühlsommer ganz einfach.

  • Früh erkannt

    Bielefelder Screening-Verfahren zur Lese-Rechtschreib-Schwäche

    (djd/pt). Nicht selten bleibt das Problem bis zur Einschulung unerkannt: Bis zu 15 Prozent der deutschen Erstklässler weisen eine Lese-Rechtschreib-Schwäche auf. Die Ursachen sind vielfältig, aber mit den richtigen Förderprogrammen lassen sich schnell Verbesserungen erzielen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Schwäche frühzeitig identifiziert wird. Bielefelder Wissenschaftler beispielsweise haben dafür ein inzwischen bundesweit bewährtes Screening-Verfahren entwickelt. Im spielerischen Rahmen absolvieren die Kinder im Vorschulalter verschiedene Aufgaben, die zu einer individuellen Bewertung führen.

  • Das doppelte Leiden

    Epileptiker kämpfen gegen ihre Krankheit und gegen Vorurteile

    (djd/pt). Unkontrolliertes, lautes Schreien, Krämpfe mit wilden Zuckungen. Wenn man einem Menschen begegnet, der gerade einen schweren epileptischen Anfall hat, schießen einem die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf: Ist derjenige betrunken, geistesgestört oder sogar gefährlich? Doch alle drei Annahmen treffen nicht zu. Die Betroffenen leiden an einer ernstzunehmenden Krankheit, die nichts mit Alkoholkonsum oder Geistesgestörtheit zu tun hat. Epilepsie bedeutet auch keine Gefahr für andere Menschen.

abonnieren