• Sport ist so wichtig wie Medikamente

    In Bezug auf Sport bei herzkranken Menschen hat in den vergangenen Jahren ein Paradigmenwechsel stattgefunden: von der Warnung vor Überlastung hin zu Trainingsempfehlungen vergleichsweise hoher Intensität. Ein Spezialist für rehabilitative Sportmedizin gibt Tipps.

    Von Thomas Meißner

    MÜNCHEN. Körperliches Training hoher Intensität bei herzkranken Patienten ist vor Jahren als kontraindiziert angesehen worden.

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  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „Metabolisches Syndrom – nein danke!“ am 27.09.2012

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

    Experteninterview zum Thema „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

    Interview mit Prof. Dr. med. Hilmar Stracke, Endokrinologe und Diabetologe von der Medizinischen Klinik und Poliklinik III der Universität Gießen und Marburg

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Metabolisches Syndrom“ am 27.09.2012

    „Metabolisches Syndrom – nein danke!“

    „Krank durch zu viel Bauchfett“ ist kein unabwendbares Schicksal!

    Ein größerer Bauchumfang bedeutet ein größeres Gesundheitsrisiko. Diese Erkenntnis hat sich mittlerweile auch bei den im Vergleich zu Frauen weniger gesundheitsbewussten Männern herumgesprochen. So holten sich beim Expertentelefon rund um die Erkennung, Behandlung und Vermeidung des Metabolischen Syndroms überraschend viele Männer Rat und Hilfe.

  • Honig und Rheuma

    Rheumatische Erkrankungen können sehr unterschiedliche Ausprägungen und Ursachen haben. Eines ist allen Beschwerdebilder allerdings gemein: sie sind alle schmerzhaft. Wärme lindert diesen Schmerz. So kann ein Bad mit 500 g Honig und 200 g Meersalz helfen. Beide Zutaten in warmem Wasser vermischen und darin 10 Minuten baden. Anschließend trocknen Sie sich nur leicht ab und legen sich warm eingepackt ins Bett.

  • LESERFRAGEN RATGEBERAKTION „Pflegen – nein danke!\" am 20.09.2012

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „Pflegen – nein danke! Ein Pflegefall kann für jede Familie zur Zerreißprobe werden“ am 20.09.2012

  • EXPERTENINTERVIEW RATGEBERAKTION „Pflegen – nein danke!“ am 20.09.2012

    Experteninterview zum Thema „Ein Pflegefall kann für jede Familie zur Zerreißprobe werden“

    Interview mit Dr. phil. Britta Wiegele, Psychotherapeutin, Dipl.-Psychogerontologin, Memory Klinik Neuperlach und Hippocampus Gerontologische Praxis München. Schwerpunkte: Diagnostik und Therapie von Gedächtnisbeeinträchtigungen und Demenzerkrankungen, Beratung pflegender Angehöriger und Fortbildungsangebote für den Umgang mit Menschen mit Demenzerkrankungen, und Peter Straßer, Experte für Leistungen der privaten Pflegeversicherung bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe

  • BERICHT RATGEBERAKTION „Pflegen – nein danke!“ am 20.09.2012

    Pflegen – nein danke!

    Ein Pflegefall kann für jede Familie zur Zerreißprobe werden

    Wie ein Damoklesschwert hängt das große Thema „Pflege“ über den meisten Menschen. Denn nur die wenigsten Deutschen haben für den Pflegefall so gut vorgesorgt, dass sie selbst beziehungsweise ihre Familien sich um nichts mehr kümmern müssen. Insbesondere die Finanzierung der Pflege ist für die Betroffenen und ihre Familien eine zentrale Frage. Doch auch die körperliche und seelische Versorgung der Pflegebedürftigen ist ein wichtiges Thema. Hohe Ansprüche werden aber auch an die pflegenden Angehörigen gestellt. Unsere Experten beantworteten viele Fragen und gaben Tipps, die den Alltag erleichtern können.

  • Es kommt eine schwere Grippewelle

    Schlechte Vorzeichen: Laut Experten sprechen Indizien dafür, dass Deutschland eine große Grippewelle mit vielen Infektionen bevorsteht. Sie schlagen Alarm - und setzen auf die Kinder.

    ERFURT (rbü). Eine harte Grippesaison in diesem Winter haben Experten beim 4. Deutschen Influenza-Kongress in Erfurt prophezeit. Mehrere Indizien sprechen offenbar für eine schwere Grippewelle.

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  • Die besten Pflanzensäfte bei rheumatischen Beschwerden

    Seit alters her werden bestimmte Pflanzen zur Heilung und Linderung rheumatischer Beschwerden eingesetzt. Meist sind es die Blätter, teilweise aber auch Blüte und Wurzel dieser Pflanzen, die naturheilkundlich verwendet werden. Aus ihnen wird Tee, aber auch hochwirksamer Pflanzensaft hergestellt. Sie haben den großen Vorteil, dass sie praktisch frei von Nebenwirkungen sind. Zu den wichtigsten Pflanzen, die bei Rheuma helfen, gehören

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